ETH-Umweltwissenschaftler sind weltweit top

Beim heute ver?ffentlichten QS-Ranking nach Fachgebieten schneidet die ETH Z¨¹rich im Bereich der Umweltwissenschaften als weltweit drittbeste Hochschule ab. Auch im Elektroingenieurwesen, in Chemie, den Computerwissenschaften, Geo- und Meereswissenschaften, Mathematik und den Biowissenschaften ist die ETH unter den Top 10.

Vergr?sserte Ansicht: ETH-Umweltwissenschaftler bei der Arbeit
Umweltwissenschaftler der ETH Z¨¹rich z?hlen weltweit zu den besten. Auf dem Bild messen Forschende Methanemissionen in einem Moor. (Bild: Josef Zeyer / ETH Z¨¹rich)

Die Forschung und Lehre der ETH Z¨¹rich im Bereich Umweltwissenschaften ist im weltweiten Vergleich hervorragend aufgestellt. In einem heute ver?ffentlichten Ranking, dem ?QS World University Ranking by Subject?, rangiert die ETH als weltweit drittbeste Hochschule, gleich nach den Universit?ten von Berkeley und Harvard und punktgleich mit der Universit?t Cambridge. Die ETH Z¨¹rich liegt vor ebenso renommierten Hochschulen wie der Universit?t Stanford, dem MIT und der Universit?t Oxford. Die ETH-Umweltwissenschaften haben in diesem Ranking in den letzten Jahren mehrere R?nge gut gemacht. 2011 waren sie noch auf Platz 13, im vergangenen Jahr auf Platz 5.

Ebenfalls zu den weltweit zehn besten Hochschulen geh?rt die ETH Z¨¹rich in den Bereichen Elektroingenieurwesen (5. Rang), Chemie (7.), Computerwissenschaften (8.), Geo- und Meereswissenschaften (9.), Mathematik (9.) und Biowissenschaften (10.).

QS-Ranking nach F?chern 2014

Das ?QS World University Ranking? ist eines von mehreren Instrumenten, um die Leistungen von Hochschulen weltweit zu vergleichen. Die ETH Z¨¹rich schneidet bei solchen Ranglisten regelm?ssig hervorragend ab, meist als beste kontinentaleurop?ische Universit?t. So rangierte sie als gesamte Hochschule in der letztmals im vergangenen September ver?ffentlichten QS-Rangliste an 12. Stelle (ETH Life berichtete). Das QS-Ranking basiert einerseits auf der H?ufigkeit, wie oft ver?ffentlichte Forschungsarbeiten in anderen Forschungspublikationen zitiert werden, und andererseits auf einer Reputationsbefragung unter 90¡®000 Akademikern und Arbeitgebern weltweit.

?Die Schweizer Universit?ten haben das Potenzial, in vielen Bereichen gegen die weltweit besten Schulen anzutreten. Besonders die ETH Z¨¹rich und die EPFL bewegen sich in einer Gruppe von globalen Eliteuniversit?ten?, l?sst sich QS-Forschungsleiter Ben Sowter in verschiedenen Online-Medien zitieren. Und weiter: ?Die ETH schneidet in den MINT-F?chern hervorragend ab. Dies ist besonders bemerkenswert, weil sich speziell in diesen F?chern die Konkurrenz weltweit verdichtet hat.?

In den MINT-F?chern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) schneiden ausser den Topuniversit?ten im angels?chsischen Raum und der ETH Z¨¹rich speziell solche in Singapur und Japan gut ab. Dies sind namentlich die National University of Singapore, auf deren Ó¢»ÊÓéÀÖ die ETH ein Forschungszentrum unterh?lt, die Nanyang Technological University, ebenfalls in Singapur, und die Universit?t Tokyo.

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